Swiss CyberHub 2023 im Forum Fribourg

Swiss CyberHub 2023 im Forum Fribourg

Swiss CyberHub 2023 im Forum Fribourg 2126 1297 digiVolution

Die Zähringerstadt Freiburg wird sich 2023 weiter als nationaler Drehscheibe für die digitale Mutation und Cybersicherheit etablieren. Die Stiftung digiVolution wird in einem breiten Themenformat – darunter die zu einer Marke der Zähringerstadt gewordene Cybersicherheit – mit dem neuen Swiss CyberHub (CHub) eine Veranstaltung von nationaler Bedeutung realisieren, die frei zugänglich ist und neben Ausstellungen und Konferenz auch zahlreiche Neuheiten umfassen wird. CHub wird von der von digiVolution gegründeten Gesellschaft dV-Hub Sàrl als Trägerorganisation organisiert und findet am 12. und 13. Oktober 2023 im Forum Fribourg statt.

Die Verantwortlichen von digiVolution sind überzeugt, dass eine Veranstaltung, wie sie mit dem Swiss CyberHub geplant ist, dringend notwendig ist, um die Reihen zwischen den Cybersicherheitsakteuren der Schweiz zu stärken und zu schliessen. Für Gérald Vernez, Direktor von dV-Hub und Präsident von digiVolution, und sein erfahrenes Gründungsteam ist klar, «dass der Swiss CyberHub thematisch breit aufgestellt und als nationale Plattform etabliert wird, auf der alle wichtigen Akteure des Bundes, der Kantone, der Gemeinden, der Unternehmen sowie der Bildung und Forschung zusammenarbeiten».

Awareness schaffen

Der CHub23 in Freiburg soll für alle Besucher zugänglich sein, mit freiem Eintritt und einem Angebot an Inhalten, die eine möglichst breite Diskussion ermöglichen. Deshalb werden die für 2023 gesetzten Themenbereiche sowohl für die Messe als auch für die Konferenz sowie die Begleitaktivitäten auf alle Herausforderungen der digitalen Mutation ausgeweitet. Ausgedehnt wird auch die Präsenz des Swiss CyberHub als langfristiges und nachhaltiges Projekt auf das ganze Jahr: Neben dem Hauptevent im Oktober sind «Satelliten-Veranstaltungen» in allen Sprachregionen der Schweiz vorgesehen.

CHub23 lädt die Akteure der digitalen Mutation in der Schweiz ein, um ihnen einen privilegierten und neutralen Ort des Austauschs, der Debatte und der Entdeckung zu bieten, als Hub an dem die Probleme aufgezeigt und konkrete Lösungen angeboten werden. «Insbesondere erwarten wir Politiker, grosse und kleine Unternehmen, Experten, Forscher und das allgemeine Publikum, das sich informieren will, wie unter anderem die Cybersicherheit auf nationaler und internationaler Ebene gefördert werden kann», erklärt Gérald Vernez. Bewusstsein für die globalen digitalen Risiken zu schaffen, ist eine Priorität des Swiss CyberHubs. «Unsere Besucher sollen mit einem verstärkten Wissen nach Hause gehen!».

Die Ausgabe im Oktober 2023 steht unter dem Gesamtmotte «A world in crisis», wobei für die Konferenzen der Fokus auf die «Digitalisierung in Zeiten von Disruptionen und Unsicherheiten» gesetzt wird. Als Schwerpunkte sind dabei unter anderem «DeepThreat» aus dem Darkweb, sowie der Umgang mit Daten und die persönliche Identität im Cyberraum gesetzt. Dazu kommen Entwicklungen von globalem und disruptivem Ausmass, wie z.B. die Auswirkungen des Quantumcomputing auf die Sicherheit. Ein Hackathon soll innovative und motivierende Ideen und Projekte schaffen, die dazu beitragen, die Schweiz auf den Weg der Antizipation zu bringen. Ein Workshop der Gemeinschaft der Sensibilisierungs- und Bildungsakteure ist ebenfalls geplant.

Partnerschaft mit dem digitalen Afrika

Um eine ganzjährige Präsenz zu erreichen, werden, neben der Hauptveranstaltung im Herbst, verschiedene «Satelliten-Veranstaltungen» oder die Teilnahme an Partnerevents geplant. Bisher bereits feststeht dabei insbesondere die Partnerschaft als Co-Organisator mit den «Assises de la Transformation Digitale en Afrique» (ATDA), die Mitte Dezember im Internationalen Konferenzzentrum in Genf stattfinden. Das Ziel der ATDA 2022 – in deren Komitee Jeannie Cointre, Mitglied der Geschäftsleitung von digiVolution, sitzt – die  auch vom Staatsratspräsidenten des Kantons Genf, vom Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA sowie der Internationale Fernmeldeunion (ITU), der Nichtregierungsorganisationen «Hackers sans Frontières» und der Genfer Handels-, Industrie- und Dienstleistungskammer (CCIG) unterstützt wird, ist die Förderung und Stärkung des Multilateralismus und ein «New Deal» dank der Digitalisierung.

dV-Hub GmbH als Organisator

Um den Swiss CyberHub ökonomisch von der gemeinnützigen Stiftung digiVolution abzugrenzen, wurde die dV-Hub GmbH unter anderem als CHub-Organisator und wirtschaftlich verantwortliche Institution gegründet. Sie setzt auf die Werte Neutralität, Vertrauen, Souveränität, Resilienz, Antizipation und Nachhaltigkeit. Das Team setzt sich aus Personen zusammen, die sich bereits seit Jahren mit der Thematik Cyber und der digitalen Mutation auseinandersetzen. Das Ziel des Unternehmens, das auch weitere Projekte der Stiftung digiVolution umfasst ist eine sichere und starke Schweiz angesichts der Herausforderungen des digitalen Wandels und eine erfolgreiche digitale Industrie. «Mit dem Swiss CyberHub tragen wir dazu bei, dass die Anbieter im Cyberraum die richtigen Voraussetzungen schaffen, um bei ihren Kunden erfolgreich zu sein und neue Kunden zu gewinnen sowie ein starkes und sicheres digitales Ökosystem der Schweiz aufbauen», betont dV-Hub-Direktor Gérald Vernez.

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